In einer Brüsseler Schule unterrichtet eine engagierte Literaturlehrerin ihre Schüler*innen mit unkonventionellen Methoden. Sie fördert ihre Leidenschaft für das Lesen und ermutigt sie, ihre Meinungen frei zu äußern, um Toleranz und gegenseitiges Verständnis zu stärken. Doch ihr progressiver Ansatz stößt auf Widerstand: Einige muslimische Schüler*innen und Kolleg*innen mit fundamentalistischen Ansichten lehnen ihre Lehrmethoden ab. Als eine Schülerin aufgrund ihrer sexuellen Orientierung gemobbt wird, stellt sich die Lehrerin mutig an ihre Seite. Dieser Einsatz bringt sie selbst ins Visier extremistischer Kräfte und stellt sie vor immense persönliche Herausforderungen. Der Film AMAL des belgisch-marokkanischen Regisseurs Jawad Rhalib thematisiert die Konflikte zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlichen Erwartungen in einem multikulturellen Umfeld. Die Hauptrolle der Amal wird von der renommierten Schauspielerin Lubna Azabal verkörpert, deren intensive Darstellung die Zuschauer*innen in den Bann zieht. Der Film beleuchtet die Spannungen zwischen liberalen Werten und religiösem Extremismus und regt zur Reflexion über Toleranz und Meinungsfreiheit an. AMAL feierte seine Weltpremiere im Oktober 2023 beim 50. Film Fest Gent. Die Produktion erhielt viel Lob für ihre mutige Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen und die herausragenden schauspielerischen Leistungen. Bei den 14. Magritte Awards wurde der Film in neun Kategorien nominiert, darunter als Bester Film und für die Beste Regie. Lubna Azabal wurde als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Zudem gewann sie beim Tallinn Black Nights Film Festival 2023 den Preis als Beste Schauspielerin. Diese Ehrungen unterstreichen die Relevanz und die emotionale Tiefe des Films, der sowohl Kritiker*innen als auch Zuschauer*innen weltweit beeindruckt hat.
Eine progressive Lehrerin gerät ins Visier einer Gruppe mit religiös-fundamentalistisch Ansichten.
In einer Brüsseler Schule unterrichtet eine engagierte Literaturlehrerin ihre Schüler*innen mit unkonventionellen Methoden. Sie fördert ihre Leidenschaft für das Lesen und ermutigt sie, ihre Meinungen frei zu äußern, um Toleranz und gegenseitiges Verständnis zu stärken. Doch ihr progressiver Ansatz stößt auf Widerstand: Einige muslimische Schüler*innen und Kolleg*innen mit fundamentalistischen Ansichten lehnen ihre Lehrmethoden ab. Als eine Schülerin aufgrund ihrer sexuellen Orientierung gemobbt wird, stellt sich die Lehrerin mutig an ihre Seite. Dieser Einsatz bringt sie selbst ins Visier extremistischer Kräfte und stellt sie vor immense persönliche Herausforderungen.
Der Film AMAL des belgisch-marokkanischen Regisseurs Jawad Rhalib thematisiert die Konflikte zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlichen Erwartungen in einem multikulturellen Umfeld. Die Hauptrolle der Amal wird von der renommierten Schauspielerin Lubna Azabal verkörpert, deren intensive Darstellung die Zuschauer*innen in den Bann zieht. Der Film beleuchtet die Spannungen zwischen liberalen Werten und religiösem Extremismus und regt zur Reflexion über Toleranz und Meinungsfreiheit an.
AMAL feierte seine Weltpremiere im Oktober 2023 beim 50. Film Fest Gent. Die Produktion erhielt viel Lob für ihre mutige Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen und die herausragenden schauspielerischen Leistungen. Bei den 14. Magritte Awards wurde der Film in neun Kategorien nominiert, darunter als Bester Film und für die Beste Regie. Lubna Azabal wurde als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Zudem gewann sie beim Tallinn Black Nights Film Festival 2023 den Preis als Beste Schauspielerin. Diese Ehrungen unterstreichen die Relevanz und die emotionale Tiefe des Films, der sowohl Kritiker*innen als auch Zuschauer*innen weltweit beeindruckt hat.