In einer ruhigen japanischen Stadt lebt Taeko mit ihrem Ehemann Jiro und ihrem kleinen Sohn Keita ein harmonisches Leben, bis ein tragischer Unfall ihre Welt erschüttert: Keita stirbt plötzlich, und Taeko steht vor einem emotionalen Abgrund. Inmitten ihrer Trauer taucht Park, Keitas leiblicher Vater, wieder auf – taub, obdachlos und von der Gesellschaft vergessen. Taeko fühlt sich verantwortlich und beginnt, sich um ihn zu kümmern, was nicht nur ihre Ehe, sondern auch ihr eigenes Selbstverständnis auf die Probe stellt. LOVE LIFE), ein japanisch-französisches Filmdrama von Kôji Fukada, feierte seine Premiere im Wettbewerb der 79. Internationalen Filmfestspiele von Venedig im Jahr 2022. Der Film wurde inspiriert von einem gleichnamigen Lied der Musikerin Akiko Yano und thematisiert die komplexen Facetten von Liebe, Verlust und persönlicher Verantwortung. Fukada, bekannt für seinen präzisen Erzählstil, inszeniert mit LOVE LIFE eine tiefgründige Geschichte über die Herausforderungen des modernen Familienlebens. In den Hauptrollen brillieren Fumino Kimura als Taeko, Kento Nagayama als Jiro und Atom Sunada als Park. Die Kameraarbeit von Hideo Yamamoto fängt die subtilen Emotionen der Charaktere ein, während die Musik von Olivier Goinard die melancholische Atmosphäre unterstreicht. Der Film wurde nicht nur in Venedig gezeigt, sondern auch auf weiteren renommierten Festivals wie dem Toronto International Film Festival und dem Busan International Film Festival. LOVE LIFE ist ein bewegendes Porträt über die Zerbrechlichkeit menschlicher Beziehungen und die Suche nach Vergebung und Neuanfang.
Liebe, Trauer, Isolation: Ein stiller Film über das, was uns verbindet – und trennt. Gebärdensprache gibt dem Unsagbaren Gestalt.
In einer ruhigen japanischen Stadt lebt Taeko mit ihrem Ehemann Jiro und ihrem kleinen Sohn Keita ein harmonisches Leben, bis ein tragischer Unfall ihre Welt erschüttert: Keita stirbt plötzlich, und Taeko steht vor einem emotionalen Abgrund. Inmitten ihrer Trauer taucht Park, Keitas leiblicher Vater, wieder auf – taub, obdachlos und von der Gesellschaft vergessen. Taeko fühlt sich verantwortlich und beginnt, sich um ihn zu kümmern, was nicht nur ihre Ehe, sondern auch ihr eigenes Selbstverständnis auf die Probe stellt.
LOVE LIFE), ein japanisch-französisches Filmdrama von Kôji Fukada, feierte seine Premiere im Wettbewerb der 79. Internationalen Filmfestspiele von Venedig im Jahr 2022. Der Film wurde inspiriert von einem gleichnamigen Lied der Musikerin Akiko Yano und thematisiert die komplexen Facetten von Liebe, Verlust und persönlicher Verantwortung. Fukada, bekannt für seinen präzisen Erzählstil, inszeniert mit LOVE LIFE eine tiefgründige Geschichte über die Herausforderungen des modernen Familienlebens.
In den Hauptrollen brillieren Fumino Kimura als Taeko, Kento Nagayama als Jiro und Atom Sunada als Park. Die Kameraarbeit von Hideo Yamamoto fängt die subtilen Emotionen der Charaktere ein, während die Musik von Olivier Goinard die melancholische Atmosphäre unterstreicht. Der Film wurde nicht nur in Venedig gezeigt, sondern auch auf weiteren renommierten Festivals wie dem Toronto International Film Festival und dem Busan International Film Festival. LOVE LIFE ist ein bewegendes Porträt über die Zerbrechlichkeit menschlicher Beziehungen und die Suche nach Vergebung und Neuanfang.