Inviolata, ein abgeschiedenes Landgut im italienischen Nirgendwo. Hier herrscht die Marquesa Alfonsina de Luna mit harter Hand über ihre Landarbeiter. Unter ihnen ist Lazzaro, ein junger Mann, so gutmütig, duldsam und unschuldig, dass man ihn für einfältig halten könnte. Eines Tages kommt Tancredi nach Inviolata, Sohn der Marquesa, der unter ihr so sehr leidet wie am Landleben. Zwischen ihm und Lazzaro entwickelt sich eine ungleiche Freundschaft – die erste in Lazzaros Leben. Die Geschichte des Landarbeiters Lazarro „ist im Ergebnis so dermaßen wohltuend und optimistisch, dass man es in Worten nicht mehr angemessen beschreiben kann, sondern sehen muss.“ (artechock.de)
Mit leisem Humor und zarter Poesie erzählt Alice Rohrwacher die märchenhafte Geschichte einer ungewöhnlichen Heiligen.
Inviolata, ein abgeschiedenes Landgut im italienischen Nirgendwo. Hier herrscht die Marquesa Alfonsina de Luna mit harter Hand über ihre Landarbeiter. Unter ihnen ist Lazzaro, ein junger Mann, so gutmütig, duldsam und unschuldig, dass man ihn für einfältig halten könnte.
Eines Tages kommt Tancredi nach Inviolata, Sohn der Marquesa, der unter ihr so sehr leidet wie am Landleben. Zwischen ihm und Lazzaro entwickelt sich eine ungleiche Freundschaft – die erste in Lazzaros Leben.
Die Geschichte des Landarbeiters Lazarro „ist im Ergebnis so dermaßen wohltuend und optimistisch, dass man es in Worten nicht mehr angemessen beschreiben kann, sondern sehen muss.“ (artechock.de)