In der Hektik des Pariser Nordbahnhofs kreuzen sich die Wege von Ismaël, Mathilde, Sacha und Joan. Ismaël, ein Soziologiestudent, führt Umfragen für die RATP durch und begegnet dabei Mathilde, einer Geschichtsprofessorin. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Beziehung. Sacha sucht verzweifelt nach seiner verschwundenen Tochter, während Joan, eine ehemalige Studentin von Mathilde, ihr Leben zwischen Lille, London und Paris verbringt. Der Bahnhof dient nicht nur als Kulisse, sondern wird selbst zum Protagonisten. Mit seiner unaufhörlichen Bewegung und Vielfalt spiegelt er die Komplexität des urbanen Lebens wider. Claire Simon verwebt dokumentarische Elemente mit fiktionalen Erzählsträngen und schafft so ein facettenreiches Porträt eines Ortes, an dem sich täglich unzählige Geschichten abspielen. Die Regisseurin, bekannt für ihre hybride Erzählweise, nutzt reale Begegnungen und improvisierte Dialoge, um Authentizität zu erzeugen. Der Film wurde 2013 auf dem Locarno Film Festival uraufgeführt und erhielt positive Kritiken für seine innovative Struktur und die Darstellung des urbanen Lebens. Mit GARE DU NORD gelingt Claire Simon ein eindrucksvolles Stadtporträt, das die flüchtigen Momente menschlicher Interaktion in den Mittelpunkt stellt und die Vielfalt sowie die Herausforderungen des modernen Lebens einfängt.
Vier Figuren werden sich im Pariser Gare du Nord, einem der belebtesten Bahnhöfe Europas, treffen, lieben und wieder trennen.
In der Hektik des Pariser Nordbahnhofs kreuzen sich die Wege von Ismaël, Mathilde, Sacha und Joan. Ismaël, ein Soziologiestudent, führt Umfragen für die RATP durch und begegnet dabei Mathilde, einer Geschichtsprofessorin. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Beziehung. Sacha sucht verzweifelt nach seiner verschwundenen Tochter, während Joan, eine ehemalige Studentin von Mathilde, ihr Leben zwischen Lille, London und Paris verbringt.
Der Bahnhof dient nicht nur als Kulisse, sondern wird selbst zum Protagonisten. Mit seiner unaufhörlichen Bewegung und Vielfalt spiegelt er die Komplexität des urbanen Lebens wider. Claire Simon verwebt dokumentarische Elemente mit fiktionalen Erzählsträngen und schafft so ein facettenreiches Porträt eines Ortes, an dem sich täglich unzählige Geschichten abspielen.
Die Regisseurin, bekannt für ihre hybride Erzählweise, nutzt reale Begegnungen und improvisierte Dialoge, um Authentizität zu erzeugen. Der Film wurde 2013 auf dem Locarno Film Festival uraufgeführt und erhielt positive Kritiken für seine innovative Struktur und die Darstellung des urbanen Lebens.
Mit GARE DU NORD gelingt Claire Simon ein eindrucksvolles Stadtporträt, das die flüchtigen Momente menschlicher Interaktion in den Mittelpunkt stellt und die Vielfalt sowie die Herausforderungen des modernen Lebens einfängt.