Der Fotograf einer kleinen sizilianischen Küstenstadt erhält die Macht, all jene Bewohner, die das Böse verbreiten, mit dem Blick seiner Kamera zu töten. Eines Nachts begrüßt Celestino, der Fotograf eines kleinen Dorfes an der sizilianischen Küste, für die Nacht einen alten Mann, der behauptet, der heilige Andreas, der Beschützer des Dorfes, zu sein. Um ihm für seine Gastfreundschaft zu danken, gibt dieser Celestino die Macht, die Bewohner zu töten, die das Böse verbreiten, indem er sie einfach fotografiert. Bald merkt Celestino, dass seine Macht über die Unruhestifter hinaus wirkt und dass er eigentlich jeden umbringen kann ... Rossellini, bekannt für seine neorealistischen Meisterwerke, überrascht mit dieser komischen und philosophischen Fabel.
Der Fotograf einer kleinen sizilianischen Küstenstadt erhält die Macht, all jene Bewohner, die das Böse verbreiten, mit dem Blick seiner Kamera zu töten.
Eines Nachts begrüßt Celestino, der Fotograf eines kleinen Dorfes an der sizilianischen Küste, für die Nacht einen alten Mann, der behauptet, der heilige Andreas, der Beschützer des Dorfes, zu sein. Um ihm für seine Gastfreundschaft zu danken, gibt dieser Celestino die Macht, die Bewohner zu töten, die das Böse verbreiten, indem er sie einfach fotografiert. Bald merkt Celestino, dass seine Macht über die Unruhestifter hinaus wirkt und dass er eigentlich jeden umbringen kann ... Rossellini, bekannt für seine neorealistischen Meisterwerke, überrascht mit dieser komischen und philosophischen Fabel.