Belhorizon ist eine etwas herunter gekommene Familienpension, die von ein paar Leuten aus der Stadt gekauft werden soll. Carl will sich mit Simon, seinem Freund und Geschäftspartner treffen, um eine Fabrik zu kaufen. Doch eben hat er eine schlechte Nachricht erhalten: Das Vermögen seines Vaters gerät ins Wanken. Carl trifft als Erster im vermeintlichen Vierstern-Hotel ein. Doch zu seiner Verblüffung ist «Belhorizon» eine Familienpension. Eingeengt in seinem Zimmer und nicht in der Lage, Simon zu erreichen oder irgendeinen Entscheid zu treffen, verändern sich für Carl Raum und Zeit. Seine von Ärger begleitete Langeweile trifft auf die von Sanftmut begleitete Langeweile der jungen Tochter des Hauses, Esmé. Carl, einsam und verlassen, fühlt sich von diesem Mädchen, von ihrer Jugend und ihrer Unschuld angezogen.
Belhorizon ist eine etwas herunter gekommene Familienpension, die von ein paar Leuten aus der Stadt gekauft werden soll.
Carl will sich mit Simon, seinem Freund und Geschäftspartner treffen, um eine Fabrik zu kaufen. Doch eben hat er eine schlechte Nachricht erhalten: Das Vermögen seines Vaters gerät ins Wanken. Carl trifft als Erster im vermeintlichen Vierstern-Hotel ein. Doch zu seiner Verblüffung ist «Belhorizon» eine Familienpension. Eingeengt in seinem Zimmer und nicht in der Lage, Simon zu erreichen oder irgendeinen Entscheid zu treffen, verändern sich für Carl Raum und Zeit. Seine von Ärger begleitete Langeweile trifft auf die von Sanftmut begleitete Langeweile der jungen Tochter des Hauses, Esmé. Carl, einsam und verlassen, fühlt sich von diesem Mädchen, von ihrer Jugend und ihrer Unschuld angezogen.