Die Nachricht löst bei ihm nur Wut aus. Er ist der Meinung, dass er schon immer ein Opfer ihrer Vorurteile war. Eine Familie, gefangen zwischen Paranoia und Heuchelei, tut alles, um ihre scheinbare Harmonie zu bewahren. "Antoine Cuypers' hübsches und nüchternes Spielfilmdebüt schildert diese verklemmte Mittelklassefamilie, während die Kameraarbeit von Frédéric Noirhomme von einer eisigen Eleganz ist, die die verschiedenen Schattierungen emotionaler Zurückhaltung perfekt einfängt, während sie gleichzeitig das Feuer einer möglichen Explosion schürt." (cine-vue)
Während eines Familienessens erfährt der 32-jährige Cedric, der noch bei seinen Eltern lebt, dass seine Schwester ein Kind erwartet.
Die Nachricht löst bei ihm nur Wut aus. Er ist der Meinung, dass er schon immer ein Opfer ihrer Vorurteile war. Eine Familie, gefangen zwischen Paranoia und Heuchelei, tut alles, um ihre scheinbare Harmonie zu bewahren.
"Antoine Cuypers' hübsches und nüchternes Spielfilmdebüt schildert diese verklemmte Mittelklassefamilie, während die Kameraarbeit von Frédéric Noirhomme von einer eisigen Eleganz ist, die die verschiedenen Schattierungen emotionaler Zurückhaltung perfekt einfängt, während sie gleichzeitig das Feuer einer möglichen Explosion schürt." (cine-vue)