Das auf dem Max-Ophüls-Festival ausgezeichnete Debüt der Regisseurin Samira Radsi, handelt von einer jungen deutsch-armenischen Frau und ihrer Frage: „Was ist Heimat?“ Regisseurin Samira Radsi drehte den Film in enger Zusammenarbeit mit ihrer deutsch-armenischen Autorin Karin Kaçi. „Anduni“ bedeutet auf armenisch „heimatlos“ und so laviert die Filmheldin Belinda (Irina Potapenko) zwischen ihrer armenischen Großfamilie und ihrem deutschen Freund und unternimmt schließlich eine Reise zu ihren Wurzeln. Das Filmfestival Max-Ophüls-Preis, seit 32 Jahren eine der renommiertesten Plattformen für den Filmnachwuchs aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, urteilte über ANDUNI – FREMDE HEIMAT: „Mit kraftvollen Bildern und einer experimentellen Kameraführung erzählt Samira Radsi die tragikomische Geschichte einer zwischen ihren armenisch-türkischen Wurzeln und der eigenen Selbstverwirklichung stehenden Frau.“
Drama
1h 24min
tous publics
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Das auf dem Max-Ophüls-Festival ausgezeichnete Debüt der Regisseurin Samira Radsi, handelt von einer jungen deutsch-armenischen Frau und ihrer Frage: „Was ist Heimat?“
Regisseurin Samira Radsi drehte den Film in enger Zusammenarbeit mit ihrer deutsch-armenischen Autorin Karin Kaçi. „Anduni“ bedeutet auf armenisch „heimatlos“ und so laviert die Filmheldin Belinda (Irina Potapenko) zwischen ihrer armenischen Großfamilie und ihrem deutschen Freund und unternimmt schließlich eine Reise zu ihren Wurzeln. Das Filmfestival Max-Ophüls-Preis, seit 32 Jahren eine der renommiertesten Plattformen für den Filmnachwuchs aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, urteilte über ANDUNI – FREMDE HEIMAT: „Mit kraftvollen Bildern und einer experimentellen Kameraführung erzählt Samira Radsi die tragikomische Geschichte einer zwischen ihren armenisch-türkischen Wurzeln und der eigenen Selbstverwirklichung stehenden Frau.“