Benda Bilili!

Von den Straßen Kinshasas zum Welterfolg: Die Doku feierte ihre Premiere in Cannes und zeigt den Aufstieg der Straßenmusiker von „Staff Benda Bilili“ zur besten Band des Kongo. „Ein Wunder!“ (Libération), „Mitreißend!“ (Stern) Vor fünf Jahren trafen die Regisseure Renaud Barret und Florent de La Tullaye in den Straßen Kinshasas auf die Straßenmusiker von „Staff Benda Bilili“, die heute weltweit Triumphe feiert. Die „Beste Musikdoku 2011“ zeigt den Glauben an die eigene Kraft, der über widrigste Umstände siegt. (UNERHÖRT! Musikfilmfestival Hamburg) „Man sollte den Film bloß nicht vorzeitig verlassen, trotz des Einstiegs, in dem viel Elend gezeigt wird. Wer hier aussteigt, versäumt einen überaus sehenswerten Film." (Berliner Zeitung)

Keywords

  • Cannes: Quinzaine des Cinéastes
  • Festival de Cannes
  • Festival de Cannes - Tax Shelter
  • Aktuell erschienen
  • Vive la Fête
  • World Cinema
  • Afrika
  • Behinderung
  • music

Actors

  • Leon Likabu
  • Roger Landu
  • Coco Ngambali
  • Cubain Kabeya
  • Paulin Kiara-Maigi

Director

  • Renaud Barret
  • Florent de La Tullaye

Dokus, Musik, Tanz, Theater


1h 22min


tous publics

FR

France
Congo
2010
Von den Straßen Kinshasas zum Welterfolg: Die Doku feierte ihre Premiere in Cannes und zeigt den Aufstieg der Straßenmusiker von „Staff Benda Bilili“ zur besten Band des Kongo.

Von den Straßen Kinshasas zum Welterfolg: Die Doku feierte ihre Premiere in Cannes und zeigt den Aufstieg der Straßenmusiker von „Staff Benda Bilili“ zur besten Band des Kongo.


„Ein Wunder!“ (Libération), „Mitreißend!“ (Stern) Vor fünf Jahren trafen die Regisseure Renaud Barret und Florent de La Tullaye in den Straßen Kinshasas auf die Straßenmusiker von „Staff Benda Bilili“, die heute weltweit Triumphe feiert. Die „Beste Musikdoku 2011“ zeigt den Glauben an die eigene Kraft, der über widrigste Umstände siegt. (UNERHÖRT! Musikfilmfestival Hamburg)


„Man sollte den Film bloß nicht vorzeitig verlassen, trotz des Einstiegs, in dem viel Elend gezeigt wird. Wer hier aussteigt, versäumt einen überaus sehenswerten Film." (Berliner Zeitung)

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