Morgentau

Nach einem Studium in Europa kehrt Anberber in seine Heimat Äthiopien zurück. Doch er erkennt sein Land nicht wieder und verliert sich in nostalgischen Erinnerungen. "Haile Gerima, legendäre Figur des afrikanischen (und amerikanischen) Kinos, hat mit diesem bildermächtigen Epos einen Meilenstein des postkolonialen Kinos geschaffen." (tip Berlin) Anberbers Heimatdorf zählte auf ihn, doch schon am ersten Abend wird der Heimkehrer mit den politischen Unruhen im Land konfrontiert. Er sucht das Land seiner Kindheit in Erinnerungen, und erkennt voller Schmerz, dass das Land von früher nicht mehr existiert. Eine Zeremonie soll dem zwischen Tatkraft und Melancholie Verlorenen einen Weg in die Zukunft weisen. Anberber beginnt eine magische Reise ins Herz der verlorenen Zeit, auf der Suche nach einem Ort, an den er gehört. „Ein Film von halluzinatorischer Intensität.“ (taz)

Keywords

  • La Biennale di Venezia !
  • La Biennale di Venezia - Tax Shelter
  • Mostra: Das Beste aus den letzten Jahren
  • Politics: Human Rights
  • World Cinema
  • Afrika
  • Geschichte

Actors

  • Aaron Arafe
  • Abeye Tedla
  • Takelech Beyene
  • Teje Tesfahun
  • Nebiyu Baye
  • Wuhib Bayu

Director

  • Haile Gerima

Drama


2h 12min


tous publics

AM


FR

Germany
2008
Nach einem Studium in Europa kehrt Anberber in seine Heimat Äthiopien zurück. Doch er erkennt sein Land nicht wieder und verliert sich in nostalgischen Erinnerungen.

Nach einem Studium in Europa kehrt Anberber in seine Heimat Äthiopien zurück. Doch er erkennt sein Land nicht wieder und verliert sich in nostalgischen Erinnerungen.


"Haile Gerima, legendäre Figur des afrikanischen (und amerikanischen) Kinos, hat mit diesem bildermächtigen Epos einen Meilenstein des postkolonialen Kinos geschaffen." (tip Berlin)


Anberbers Heimatdorf zählte auf ihn, doch schon am ersten Abend wird der Heimkehrer mit den politischen Unruhen im Land konfrontiert. Er sucht das Land seiner Kindheit in Erinnerungen, und erkennt voller Schmerz, dass das Land von früher nicht mehr existiert. Eine Zeremonie soll dem zwischen Tatkraft und Melancholie Verlorenen einen Weg in die Zukunft weisen. Anberber beginnt eine magische Reise ins Herz der verlorenen Zeit, auf der Suche nach einem Ort, an den er gehört.


„Ein Film von halluzinatorischer Intensität.“ (taz)

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